Neapel – wir kommen!

Nachdem wir heute Morgen ausgecheckt haben, halten wir vor der Tour nach Neapel noch an unserem „Hausberg Altarocca“ an, um das ultimative Bild von Orvieto zu bekommen.

Und natürlich muss Sabne an jeder Rose schnüffeln!

Der Blick auf die Stadt ist toll, keine dicken Wolken, aber leider kommt die Sonne aus der falschen Richtung. Was soll’s, der Aufstieg hat sich trotzdem gelohnt!

Dann geht’s aber endgültig auf die Autobahn. Unser Navi sagt ca 15:00h und das sagen wir auch unserem Vermieter, der uns per What’sApp schon kontaktiert hat.

Den letzten Teil fahren wir am Meer entlang, doch leider gefällt es uns gar nicht. Statt schöne Dörfer am Meer mit netten kleinen Pizzerien, stehen hier abschreckendere Hotels und uns vergeht die Lust auf eine Pause. Dann eben doch direkt ins Getümmel. Bin ich froh, dass Markus  fährt. Die Fahrerei in Neapel wäre nichts für mich. Da bin ich als Beifahrer schon fast überfordert!

Aber wir erreichen unser B&B, bekommen einen guten Parkplatz und nach einem kleinen Plausch mit vielen Infos und einem Espresso gehen wir los, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen. Geplant ist eine kleine Tour – am Ende sitzen wir total ko in einem sehr netten Lokal bei leckerem Essen nach fast 12 km!

Kirchen über Kirchen gibt es hier, und manchmal sind sie von außen kaum zu erkennnen.
So sieht sie dann von innen aus: Barock pur. Da hat das Auge  was zu sehen!

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Orvieto: Besichtigung

Nachdem wir gestern bis Orvieto gereist sind, nehmen wir uns heute den Tag Zeit, Orvieto zu erkunden.

Orvieto liegt auf einem hohen Felsplateau, das die Stadt früher sehr gut geschützt hat. Es waren keine hohen Stadtmauern notwendig, um Eindringlinge abzuwehren.

Sogar der Papst hat zeitweise seinen Sitz hierhin verlegt. Wir schlendern durch die Altstadt mit vielen Bars, Kaffees und natürlich auch den unvermeidlichen touristischen Läden und genießen das italienische Flair. Die Tourismussaison ist beendet und so hat man den Eindruck, dass sich die Einheimischen wieder auf die Straße trauen und die Ruhe zum palavern nutzen.

Der Dom hier ist das beeindruckendste Gebäude.

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Orvieto

Heute sind wir gemütlich nach Orvieto gefahren. Mit kleinen Pausen, Fahrerwechseln, einem Hörspiel von Fiezeck und ohne Stau, war das ganz gemütlich.

Das Wetter war gemischt, von allem etwas und bei den vielen Kilometern blieb das Dach auch zu. Natürlich gab´s schon den ersten italienischen Kaffee und die Spezialität Sfogliatelle aus Neapel.

Inzwischen sind wir im Altarocca Wine Resort angekommen, ein sehr schönes Weingut in dem wir die nächsten zwei Nächte verbringen.

Eine erste Verpflegung gab es hier bei einem kleinen Spaziergang über das Gutsareal: Frische Trauben, Feigen, Pfefferminze und Nüsse (natürlich nur für mich).

Die Granatäpfel, Oliven und Kaki waren nicht zum Picknick geeignet.

Heute Abend essen wir hier, hoffentlich noch auf der Terrasse und genießen die schöne Aussicht in die umliegenden Weinberge.

 

Neapel: Die Tage davor

Bevor es losgeht gibts zuerst noch den Geburtstag von Sina zu feiern. Sie ist jetzt schon 19, das ist ja fast unglaublich. Alles Gute Sina!
Wir werden am Wochenende, das ja diesmal schon am Donnerstag Nachmittag beginnt, mit dir und Oma und Opa feiern.

Dann steht natürlich das packen an. Nach den letzten Reisen haben wir ja auch gelernt mit weniger Gepäck auszukommen und der Kofferraum im Cabrio ist ja begrenzt, wenn man das Dach aufmachen möchte. Das bekommen wir aber sicher gut hin.

Die ersten 3 Stationen sind schon gebucht, danach werden wir von unterwegs spontan planen wohin uns die Lust und das Wetter treiben.

Reise nach Neapel, Pompeji, Amalfi, …


Nach langer Zeit machen wir uns mal wieder auf nach Italien. Wir wollen den Sommer noch etwas verlängern und den tiefen Süden von Italien kennenlernen.

Hier könnt ihr unsere Reise verfolgen und auch schon während unserer Reise sehen wie es uns so geht und was wir erleben.

Viel Spaß beim Lesen.